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Kokott & Georgi „…ich werde weiterzieh’n !“

Das Duo Kokott & Georgi spielt deutsche Balladen mit unglaublicher Instrumentenvielfalt. In den für Kokott typischen Vertonungen und den gemeinsamen Arrangements erklingen bekannte und weniger bekannte Balladen in einem ganz eigenen Glanz.

Schon mit Wacholder hat KO gern und oft Balladen gesungen. „Der Bremberger“, „Die Kriegsballade“ und „Es hat ein Bauer ein Kalb gezogen“ stammen aus dieser Zeit. Nun hat er sich mit Christian Georgi nochmals mit dieser Liedart beschäftigt und 13 Stücke für eine CD eingespielt, die mittlerweile in der Liederbestenliste notiert ist. Und so erklingen nun der „Zauberlehrling“ oder „Barbarossa“ , „Der Erlkönig“ wie der „Osterspaziergang“ und „Der Handschuh“ frisch gewandet neben eher unbekannteren Balladen wie „Nis Randers“ oder dem 1848er „Ich will ein guter Bürger werden“.

Zum Mitsingen oder –sprechen wird herzlich ermutigt.

CHRISTIAN GEORGI

hat sich als Flötist und Saxophonist über die Landesgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Er war u.a. mit M. Theodorakis auf dessen Europatourneen unterwegs, war mit Gerhard Schöne und Maria Farantouri auf Tour und begleitet Annekatrin Bürger seit vielen Jahren als Musiker bei ihren literarisch-musikalischen Lesungen. Außerdem arbeitete er im Studio u.a. für Reinhard Mey, Hannes Wader, Gerhard Schöne und Pension Volkmann.

KO J.KOKOTT

zählt zu den Gründungsmitgliedern der Folklegende Wacholder. Nebenher spielt er seit 1986 Solo-Abende mit eigenen Liedern. Bisher hat er über 80 Bühnenprogramme vorgelegt. Seine Markenzeichen sind die markante, eigenwillige Stimme und ein beeindruckendes Gitarrenspiel. Außerdem verzaubert er die Zuhörer mit dem einzigartigen Klang seines Mandoloncellos.

Abendsegler

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Empfehlung: Peter Eichler / MDR-Kultur